Das Format „Positionen“ startete im Dezember 2006 mit einem BDA-Montagsgespräch im Domforum. 11 junge Architekten stellten sich dem interessierten Publikum vor und präsentierten spannende, ungewohnte, überraschende Positionen, die einen Einblick gaben in das Selbstverständnis, die inhaltlichen Ziele, die persönliche Motivation, welche das Rückgrat bilden für den alltäglichen Umgang mit Architektur, Stadtplanung, Gestaltungs- und Planungsprozessen. In kleinerer Form fand das Format dann im Haus der Architektur Köln einige Fortsetzungen im Laufe des Jahres 2007.
Neben den etablierten, alteingesessenen Büros gibt es eine Vielzahl jüngerer, aus Köln heraus für Köln und anderswo tätiger Architekten und Stadtplaner, deren Projekte sich ohne weiteres messen lassen mit nationaler und internationaler Konkurrenz. Ob man nun den regionalen Kölner Architekturpreis heranzieht, den Architekturpreis NRW, Architekturausstellungen, bundesweit offene Ideen- und Realisierungswettbewerbe:
„Architektur made in Cologne“ ist mit dabei!
Zwar erhalten diese Projekte möglicherweise nicht die öffentliche Aufmerksamkeit wie die der Projekte international renommierter Kollegen – in Bezug auf Innovationsfähigkeit, Qualität der Planungsprozesse, Gestaltungsanspruch, Nachhaltigkeit und die Fähigkeit zu überraschend überzeugenden Lösungen unterstreichen sie jedoch deutlich, dass „Architektur made in Cologne“ erfolgreich ist.
Wir haben nun jüngere Kölner Architekten eingeladen, sich im Rahmen des BDA Montagsgespräches zu positionieren und uns ihre Motivation, ihre Beweggründe, ihre Überzeugung darzulegen.
11 Architekten in jeweils 7 Minuten:
Moderation:
Herzlich Willkommen beim BDA Montagsgespräch, wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Montag, 10. Dezember 2007
19:30 Uhr
Domforum
Domkloster 3
50667 Köln
Christian.Wendling@BDA-Koeln.de
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Made in Cologne
Was treibt junge Kölner Architekten?“ Diese Frage wollte das letzte BDA-Montagsgespräch im Jahr 2006 beantworten. Ein Feuerwerk der Ideen und Projekte.