KÖLN GELINGT hat zum Ziel, Projekte, die als gelungen bezeichnet werden können und die damit verbundene Haltung sowie das Engagement der Bauherren sichtbar zu machen. Vorgestellt werden Projekte, die nicht im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion stehen. Projekte, die Räume in der Stadt mit konzeptioneller, anspruchsvoller und innovativer Architektur und engagierten Konzepten besetzen.
Mit folgenden Fragen wird der Versuch unternommen Kriterien für Gelingen und Misslingen zu benennen sowie die Wahrnehmung für Gelungenes zu stärken:
- Woran kann das Misslingen gemessen werden? Natürlich, am Gelingen, aber; was bedeutet Gelingen im Zusammenhang mit der Baukultur?
- Welche Voraussetzungen sind zum Gelingen von Projekten erforderlich?
- Welche Bedeutung für das Gelingen hat die Steuerung durch Planungsprozesse und die Durchführung von qualitätssteigernden Verfahren, wie zum Beispiel Wettbewerben?
- Sind Architekturpreise förderlich mehr Qualität zu erzeugen?
- Kann auch die Verhinderung von Bauvorhaben unter dem Aspekt „ gelingen“ betrachtet werden?
- Welche Maßstäbe werden durch die Stadt Köln für die Umsetzung und Definition von Baukultur gesetzt?
Begrüßung und Einführung in das Thema:
- Ute Piroeth, Architektin BDA, Vorstand BDA Köln
Impulsvortrag über Gelingen und Misslingen:
- Simon Hubacher, Dipl.-Architekt ETH SIA
Podiumsdikussion:
- Anton Bausinger, Friedrich Wassermann GmbH & Co.
- Kathrin Möller, GAG Immobilien AG, Vorstand Bauen
- Engelbert Rummel,Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, Betriebsleiter
- Boris Sieverts, Stadtführer, Büro für Städtereisen
- Henning Werker, Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR, Hauptabteilungsleiter Planung und Bau
Moderation: Jürgen Keimer, Freier Journalist
Herzlich willkommen beim BDA Montagsgespräch!
Montag, 21. Juni 2010
19:30 Uhr
Domforum
Domkloster 3
50667 Köln
Christian.Wendling@BDA-Koeln.de