Archiv des Kölner Architekturmagazins. 2000 - 2021.

was tun · Bühne frei fürs Schauspielhaus

Das BDA Montagsgespräch am 26. März 2007 thematisiert das Ensemble aus Schauspielhaus und Oper am Offenbachplatz und schaut dabei zurück und in die Zukunft.

Der Offenbachplatz bildet mit Oper und Schauspielhaus nicht nur das kulturelle Herz der Stadt; er ist auch Bestandteil eines der wichtigsten städtbaulichen Ensembles der Nach-kriegszeit. Die Sanierung der Oper und der Neubau des Schauspielhauses fordert daher nicht nur dazu heraus, Inhalte, Ziele und Organisationsformen zu überdenken, sondern könnte auch die Gelegenheit bieten, einen zentralen städtischen Raum zu reorganisie-ren. Welche Chancen ergeben sich hieraus für Stadt und Kultur?

Eine Kooperationsveranstaltung des BDA Köln mit dem Kölner Kulturrat.

Teilnehmer:

• Dr. Hans-Georg BÖGNER, SPD, Vorsitzender des Unterausschusses Opernquartier

• Beigeordneter Prof. Georg QUANDER, Dezernent für Kunst und Kultur

• Beigeordneter Bernd STREITBERGER, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen und Bauen

Einführung:

• Dr. Peter BACH, Sprecher des Kölner Kulturrates

• Kai METTELSIEFEN, Architektin BDA, Vorstandsmitglied BDA Köln

Moderation:

• Jürgen KEIMER, Journalist

Herzlich Willkommen beim BDA Montagsgespräch, wir freuen uns auf Ihr Kommen!

26. März 2007

19:30 Uhr

Domforum

Domkloster 3

50667 Köln

Christian.Wendling@BDA-Koeln.de

Kleines Haus für das Schauspiel und der Pavillon für Gastronomie (ursprünglich ‚Opernterrassen‘) sind zwischen 1954 und 1962 nach Plänen von Wilhelm Riphahn entstanden.

Foto: Christian Wendling

1 Kommentar

Dieses Thema ist für mich als Kölner, und Architekturstudent doppelt interressant. Zudem ist es mein Diplomthema bei Herrn Prof. Fritzen der FH-Bochum. Ich würde mich sehr über eine schriftliche Zusammenfassung der Diskussion freuen, bitte nehmen sie Kontakt mit mir auf, Christian Schaefer