Archiv des Kölner Architekturmagazins. 2000 - 2021.

Kinokarten zu gewinnen!

Drei Generationen Böhm, drei Bauwerke und ein bisschen Glück.

Bei der NRW-Prmiere im Kölner Weißhauskino durfte die koelnarchitektur-Redaktion den Film „Die Böhms – Architektur einer Familie“ im Kreis derer sehen, die den Film gemacht haben, die darin vorkommen plus deren erweiterte Familie, Freunde, Kollegen und einem Trüppchen Presseleute.

Und es waren alle da, Gottfried Böhm, dem der gesamte Kinosaal ein Geburtstagsständchen gesungen hat, sein Bruder Paul Böhm, der am Tag zuvor mit dem Auto aus München angereist war, sowie Stefan, Peter und Paul Böhm mit Familie.

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Die Protagonisten: Dr. Paul Böhm, Paul Böhm, Maurizius Staerkle-Drux, Stefan Böhm und Peter Böhm. Foto: Uta Winterhager

 

Nach dem Film stellte der junge Regisseur Maurizius Staerkle-Drux dem Publikum sein Team vor, die allesamt – die Cutterin Anika Simons, der Kameramann Raphael Beinder, der Komponist der Filmmusik und die vielen anderen, hier ein wunderbares Werk geschaffen haben.

Und wir freuen uns sehr, dass wir in Kooperation mit realfiction dieses Kinovergnügen nun weitergeben können. Hier verlosen wir fünfmal 2 Kinokarten für eine Vorstellung des Böhm-Films im Weißhauskino, Köln:

Nennen Sie uns dazu von jeder der drei Generationen Böhm ein Bauwerk in Köln.

Senden Sie ihre Antwort mit dem Stichwort „Architektenkino“ bis Sonntag, 1. Februar 2015 18.00 Uhr an redaktion(at)koelnarchitektur.de. (Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.)

 

Viel Glück

 

(red/uw)

 

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Gottfried Böhm an seinem 95. Geburtstag mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Dr. Paul Böhm. Foto: Uta Winterhager
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Gottfried, Dr. Paul und Stefan Böhm. Foto: Uta Winterhager
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Vor der NRW-Premiere im Weißhauskino. Vorne rechts der Regisseur Maurizius Staerkle-Drux (mit Fliege). Foto: Uta Winterhager
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Paul Böhm, der sich den Film mit einem Lächeln in Gesicht angesehen hatte, bedankte sich nach der Vorstellung bei Maurizius Staerkle-Drux für die zwei jahre, in der er die Familie mit der Kamera begleitet hat. Foto: Uta Winterhager