Heimlich still und leise hat das KAP Forum einen kleinen jahreszeitlichen Wettbewerb ausgelobt und 18 Kölner Büros dazu aufgerufen ein Lebkuchenhaus zu bauen. Die Ausgangssituation war für alle gleich, denn das Baumaterial wurde mit der Aufgabenstellung gleich mitgeliefert: drei Lebkuchenplatten, je 58 mal 78 Zentimeter groß. Das Übrige blieb der Phantasie, der Kreativität und dem handwerklichen Geschick der Lebkuchenhäuslebauer überlassen. Einzig ein Grundsatz war zu beachten: Alle konstruktiven und dekorativen Lebkuchen-Elemente mussten aus natürlichen Materialien bestehen und für einen späteren Verzehr geeignet sein.
15 Architekten stellten letzte Woche ihre die süßen Kreationen vor. Die Jury (Susanne Brandherm, brandherm + krumrey interior architecture; Christian Wendling, HDA Köln; Matthias Ecke, Bäckerei Ecke) kürten einen erster und einen zweiten Platz sowie drei dritte Preise:
1. Platz: ARGE Beate Wild & Eiden+Lenzner Architekten
2. Platz: Andernach und Partner
ein 3. Platz: Lepel & Lepel
ein 3. Platz: Klein Associates
ein 3. Platz: a.s.h. Innenarchitektur & Lichtkonzepte
Alle Bauwerke wurden gespendet und stehen nun den Einrichtungen „Porzer Kleine Finken“ und „Jugend- und Gemeinschaftszentrum in Porz: Glashütte“ zum knabbern zur Verfügung.
Wolkenkratzer, Reihenhäuser und andere Hochbauten…..
Alle Fotos: KAP Forum/Jan Knoff