Oberbürgermeister Jürgen Roters sprach von einen „guten Tag für Köln und die Muslime in unsere Stadt“, als am 2. Feb. das Ende eines 15 monatigen Bauabschnittes gefeiert und im Innenhof der neuen Zentralmoschee der Richtkranz in die Höhe gezogen wurde. Inmitten des rheinischen Abendlandes ist der Bau der 35 Meter hohe Kuppel, flankiert von zwei Minaretten in den vergangenen Monaten rasant vorangekommen. Und schon heute prägt das repräsentative Gebäude den Bereich zwischen der Inneren Kanalstraße und der Venloer Straße. Ditib-Sprecherin Ayse Aydin betonte den offenen und einladenden Charakter der Begegnungsstätte, die nach Plänen des Kölner Büros Paul Böhm Architekten errichtet wird. Im Herbst soll die Moschee voraussichtlich eingeweiht werde.
Ein Film auf SPIEGEL ONLINE zeigt die Feierlichkeiten und den Rohbau
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