koelnarchitektur.de lebt nicht nur von den Architekten und ihren Bauten, sondern auch von denen, die Architektur fotografisch dokumentieren. Denn spricht man über Architektur, spricht man meist auch über ihr fotografisches Abbild. Deshalb haben wir uns dem Thema der Architekturfotografie angenommen, um die interdisziplinäre Grenze zwischen Realität und Abbild näher zu beleuchten und einen Blick auf Architektur aus der Sicht der Fotografen zu werfen.
In fünf Portraits über fünf Kölner Architekturfotografen kommt unser Autor Christoph Herkenrath, selbst Fotograf mit einer Affinität zur Architektur, der komplexen Beziehungen zwischen Architektur und Fotografie auf die Spur: Wie genau ist der Dialog zwischen fotografischem Bild und architektonischer Intention? Was bedeutet eigentlich Architekturfotografie? Wo gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede in den fotografischen Sprachen?
Entstanden sind fünf zum Teil sehr persönliche Portraits mit sehr unterschiedlichen Positionen zum Thema Fotografie, über die schmale Grenze zwischen sachlicher Schilderung und surrealer Inszenierung und über die Wahrheit der Bilder.
Sonne lacht, Blende acht
Unsere Reihe mit Portraits über Kölner Architekturfotografen beginnt mit Rainer Mader
Phänomen Raum
Unsere Reihe „Kölner Architekturfotografen“ wird in diesem Monat fortgesetzt mit Tomas Riehle.
Der Irrglaube der Realität
Das dritte Portrait unserer Reihe stellt den Kölner Architekturfotografen und Künstler Lukas Roth vor.
Die Überschreitung von Grenzen
Ein Portrait über den Kölner Architekturfotografen
Stefan Schilling.
Die Sprache der Fotografie
Der Kölner Architekturfotograf Jens Willebrand
Barbara Schlei
Redaktion